- Ja – wenn sie reif, frisch und in kleinen Mengen serviert wird. Viele Hunde vertragen sie gut, solange man es nicht übertreibt. 
- Hunde mit Diabetes, Fruktoseintoleranz, Magenproblemen oder Übergewicht sollten auf Ananas besser verzichten – oder du sprichst vorher mit deiner Tierärztin. 
- Das hängt vom Gewicht deines Lieblings ab – schau einfach in unsere Mengenempfehlung oben. 
- Nein – und zwar aus gutem Grund: Beides ist hart, schwer verdaulich und kann im schlimmsten Fall zu Verletzungen oder einem Darmverschluss führen. Also: immer schön schälen und entstrunken! 
- Ja, das kann sogar helfen – das Enzym Bromelain kann die Verdauung unterstützen. - Aber bitte: nur in kleinen Mengen, gut zerkleinert, und nicht länger als ein paar Tage am Stück. Wenn dein Hund weiterhin Probleme hat, lieber gleich den Tierarzt fragen. 
- Klingt gut, ist aber nicht wirklich bewiesen. Ananas besteht zwar zu einem Großteil aus Wasser, hat aber keine eindeutige harntreibende Wirkung beim Hund. - Wenn dein Vierbeiner entwässert werden muss, dann bitte nur unter tierärztlicher Aufsicht. 
- Auf jeden Fall. Hunde sind keine Obstspezialisten wie wir. - Zerdrücken, pürieren oder kurz dünsten hilft enorm – so kann dein Hund die wertvollen Nährstoffe auch wirklich aufnehmen. Ganze, rohe Obststücke sind oft schwer verdaulich und landen nahezu unverändert wieder im „Output“. 
- Nein, Ananas ist nicht grundsätzlich giftig – aber zu viel davon oder ganze Früchte (inkl. Schale und Strunk) können gefährlich werden. - Typische Reaktionen sind Magenreizungen, Durchfall, Erbrechen oder sogar ein Darmverschluss. - Wenn dein Hund eine ganze Ananas erwischt hat oder Symptome zeigt: besser direkt beim Tierarzt anrufen. 
 
             
                                        









