Um Hundefutter selber zu kochen, brauchst du frische Zutaten wie Fleisch, Gemüse und eine Kohlenhydratquelle. Damit die Mahlzeit wirklich bedarfsdeckend ist, sind zusätzlich passende Supplemente notwendig – sie liefern alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Besonders sicher und einfach geht das mit tierärztlich geprüften Rezepten wie den SchnüffelRezepten von LuckyChef.
Welche Zutaten für deinen Hund gesund sind, hängt immer von seinem individuellen Bedarf ab. Generell gilt: Frische, unverarbeitete Zutaten wie mageres Fleisch, verträgliches Gemüse und hochwertige Kohlenhydratquellen sind eine gute Basis. Wenn du Hundefutter selber kochen möchtest, achte darauf, was dein Hund gut verträgt. Was Hunde fressen dürfen – und was nicht – findest du in unserer Übersicht Lebensmittel A–Z.
Selbstgekochtes Hundefutter ist im Kühlschrank in der Regel 2 bis 3 Tage haltbar. Für eine längere Aufbewahrung kannst du es portionsweise einfrieren. Was du beim Haltbarmachen beachten solltest, erfährst du in unserem Blogartikel „Hundefutter selber kochen & haltbar machen“.
Ja, Supplemente sind beim Hundefutter selber kochen wichtig, damit dein Hund alle nötigen Nährstoffe in der richtigen Menge erhält. Selbst bei ausgewogenen Rezepten können Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente fehlen, die für die Gesundheit entscheidend sind. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel „Warum Supplemente beim Selberkochen für deinen Hund so wichtig sind“.
Ob Hundefutter selber kochen günstiger ist als Fertigfutter, hängt von verschiedenen Faktoren ab – etwa den Zutaten, dem Bedarf deines Hundes und der Portionsgröße. In vielen Fällen kannst du durch gezielte Planung und Vorratshaltung sparen, insbesondere bei größeren Hunden. Außerdem hast du volle Kontrolle über Qualität, Frische und Zusammensetzung – das lohnt sich oft doppelt.