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Diabetes mellitus beim Hund: Blutzucker aus dem Gleichgewicht

Diabetes ist auch bei Hunden ein Thema. Besonders ältere, übergewichtige oder weibliche Tiere sind gefährdet. Was bedeutet Diabetes mellitus eigentlich genau, wie erkennt man ihn und was brauchen betroffene Hunde? Unsere Tierärzte erklären, wie es zur Zuckerkrankheit beim Hund kommt, welche typischen Symptome du kennen solltest und warum die Ernährung dabei eine zentrale Rolle spielt.

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Häufige Fragen zu Diabetes beim Hund

Durch das fehlende Insulin kann der Körper die Glukose nicht mehr richtig verarbeiten. Diesen Energiemangel versucht der Körper auszugleichen, indem er Fett und Protein abbaut.

Die Symptome reichen von Appetitlosigkeit, Erbrechen und Apathie bis hin zum Koma.

Ja, durch die erhöhte Cortisolproduktion kann es zur Insulinresistenz und damit zu Diabetes kommen.

Diabetes insipidus betrifft den Wasserhaushalt, nicht den Blutzucker. Symptome sind starker Durst und große Harnmengen – ohne erhöhte Zuckerwerte.

Je nach Umfang kostet ein Test zwischen 50 und 150 Euro. Die Behandlung jährlich etwa 450–500 Euro.

Ja, das ist sehr gut geeignet. Wichtig sind die passenden Kohlenhydrate und Mengen, um Blutzuckerspitzen zu vermeiden.

Mit guter Einstellung ist die Lebenserwartung nahezu normal. Frühzeitige Therapie ist entscheidend.