Beim Selberkochen für Hunde gehören zu den Grundlagen: das Wissen über den Nährstoffbedarf des Hundes, passende Zutatenwahl, richtige Garverfahren und das Vermeiden von gefährlichen Lebensmitteln.
Auch das Verhältnis von Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten und Ballaststoffen sollte beachtet werden.
Nicht jede Mahlzeit muss perfekt berechnet sein – aber auf Dauer ist eine ausgewogene Nährstoffversorgung essenziell.
Für kurze Zeit reicht es, auf hochwertige Zutaten zu achten, langfristig empfiehlt sich ein Ernährungsplan oder ein Hundeprofil mit Rezeptanpassung, z. B. über LuckyChef+.
Besonders wichtig sind Proteine, essentielle Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Zink und Jod.
Diese müssen über die Mahlzeiten in ausreichender Menge abgedeckt sein – entweder über natürliche Zutaten oder Ergänzungen.
Typische Fehler sind unausgewogene Zusammensetzungen, fehlende Supplemente oder der Einsatz ungeeigneter Zutaten.
Mit verlässlichen Rezepten, tierärztlichem Wissen und digitaler Unterstützung lassen sich diese Risiken deutlich minimieren.
Selberkochen lohnt sich besonders bei sensiblen Hunden, Allergien, Unverträglichkeiten oder dem Wunsch nach voller Kontrolle über alle Zutaten.
Aber auch für gesunde Hunde ist es eine wertvolle Möglichkeit, die Ernährung individueller und transparenter zu gestalten.