Nein – Mais ist grundsätzlich nicht giftig für Hunde, solange er gut gekocht, ungewürzt und ohne Kolben gefüttert wird. Problematisch wird es erst, wenn Hunde große Mengen rohen Mais fressen oder ganze Maiskolben verschlucken – hier kann es zu ernsthaften Verdauungsproblemen oder sogar einem Darmverschluss kommen.
Ja – gut gekocht und in kleinen Mengen ist Mais für die meisten Hunde gut verträglich.
Ja – roher Mais ist schwer verdaulich und kann bei Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall führen. Deshalb sollte Mais immer gekocht oder gedünstet werden.
Nein! Auch wenn’s verlockend aussieht – Maiskolben sind ein gefährliches Spielzeug. Werden sie verschluckt, droht ein Magen-Darm-Verschluss oder Erstickung. Der harte Kolben kann im Verdauungstrakt stecken bleiben und muss im schlimmsten Fall operativ entfernt werden. Maiskörner also bitte immer vom Kolben trennen.
Nur, wenn sie ungesalzen und ohne Zusatzstoffe sind – und auch dann nur ausnahmsweise. Die meisten im Handel enthalten Gewürze oder Aromen und sind nicht für Hunde geeignet.
1- bis 2-mal pro Woche als Beilage oder Topping reicht völlig aus.
Ja, wie bei jedem Futter kann es zu Unverträglichkeiten kommen. Bei Juckreiz, Durchfall oder Blähungen: Mais weglassen und tierärztlich abklären. Besonders bei bekannten Getreideallergien ist Vorsicht geboten – auch wenn Mais kein Gluten enthält, kann er trotzdem allergen wirken.
Nur in Ausnahmefällen – achte darauf, dass kein Zucker, Salz oder Konservierungsstoffe enthalten sind. Lieber auf frischen Mais setzen.