Etiketten richtig lesen lernen
Dein Vierbeiner hat Hunger? Dann soll es doch sicher eine vollwertige, leckere und vor allem gesunde Mahlzeit sein. Ein Futter, das nicht mit Werbeversprechen lockt und am Ende nichts von all den angeblichen Vorzügen beinhaltet. Also ein Menü, das natürliche Zutaten enthält, das bekömmlich ist, keine Probleme auslöst und bezahlbar ist. Das richtige Futter für seinen Vierbeiner zu finden kann aber schwieriger sein als gedacht.
Eine gesunde, artgerechte Hundemahlzeit ist mehr als der Preis, ihre Deklaration, Analyse, Zusammensetzung und die theoretische Versorgung nach Zahlen. Eine gesunde Hundeernährung hängt von vielen unterschiedlichen und wichtigen Kriterien ab, die bei der Auswahl des geeigneten Futters für den Vierbeiner berücksichtigt werden müssen. Kannst du dich denn auf die Empfehlungen des Züchters, des Hundetrainers oder die deiner Hundebesitzerfreunde verlassen? Höre am besten nicht auf zu viele Meinungen – denn das kann durchaus verwirren. Schau doch lieber aufs Etikett. Oder doch nicht?
Hier sind wir an einem Punkt angekommen, an dem du das Lesen von Etiketten lernen solltest. Wenn du das kannst, wird die Entscheidung für oder gegen ein Hundefutter recht schnell fallen. Denn eine grobe Auswahl zwischen gutem und nicht so gutem Hundefutter kann bereits am Etikett getroffen werden, ohne das Futter überhaupt geöffnet zu haben. Denn viele Fakten über den Inhalt verstecken sich zwischen den Zeilen.