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Bauchspeicheldrüse und Pankreatitis beim Hund 

Die Diagnose Pankreatitis kann einen erstmal erschrecken. Mit dem richtigen Wissen und einer angepassten Ernährung kannst du deinen Hund unterstützen, lange und glücklich zu leben.
In dieser Rubrik erklären unsere Tierärzte, wie die Bauchspeicheldrüse funktioniert, woran man Erkrankungen erkennt und was du bei einer Pankreatitis unbedingt beachten solltest.
Von ersten Symptomen über Behandlungsmöglichkeiten bis zu Tipps für die bedarfsgerechte Ernährung: Hier findest du alles, was für ein Leben mit Pankreatitis wichtig ist.

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Häufige Fragen zu Bauchspeicheldrüse und Pankreatitis beim Hund

Die Bauchspeicheldrüse stellt wichtige Verdauungsenzyme und das Hormon Insulin her. Sie sorgt dafür, dass Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße aus dem Futter richtig aufgespalten und verwertet werden. 

Typische Symptome sind unter anderem plötzliche Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Bei solchen Zeichen solltest du schnell einen Tierarzt aufsuchen.

Oft sind fettreiches Futter, bestimmte Medikamente oder Vorerkrankungen die Auslöser. Manche Hunde haben eine genetische Veranlagung oder reagieren empfindlich auf plötzliche Futterumstellungen oder Leckerlis mit viel Fett.

Wichtig ist ein speziell fettarmes, leicht verdauliches Futter mit wenigen Zusatzstoffen. Kleine, häufige Mahlzeiten sind besser als große Portionen. So wird die Bauchspeicheldrüse entlastet und der Hund kann trotzdem alle nötigen Nährstoffe aufnehmen.

Mit der richtigen Ernährung, regelmäßigen Kontrollen beim Tierarzt und viel Liebe unterstützt du deinen Hund.