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Wasser marsch! So sorgst du für genug Flüssigkeit bei deinem Hund

Stell dir vor: Du kommst nach Hause und dein Hund liegt entspannt im Körbchen. Alles scheint in Ordnung zu sein. Aber warte mal, sein Wassernapf ist fast voll! Warum trinkt dein vierbeiniger Freund so wenig? Ist er vielleicht einfach nur zu faul oder gibt es einen ernsteren Grund? Lass uns gemeinsam auf Spurensuche gehen und herausfinden, warum dein Hund vielleicht nicht genug trinkt.

Mögliche Ursachen für zu wenig Flüssigkeitsaufnahme:

Krankheit: Nierenprobleme, Diabetes oder eine einfache Blasenentzündung können den Durst reduzieren. 

Schmerz: Schmerzen im Maul oder Rachenbereich können das Trinken unangenehm machen. 

Stress: Ein neuer Hund im Haushalt, ein Umzug oder andere Veränderungen können Stress verursachen und das Trinkverhalten beeinflussen.  

Futterumstellung: Wenn du das Futter umgestellt hast, kann das dazu führen, dass dein Hund weniger trinkt. 

Gewohnheit: Manche Hunde sind einfach Gewohnheitstiere und trinken nur, wenn sie Durst haben. 

Umweltfaktoren: Ein ungemütlicher Wassernapf oder ein Ort, der nicht zum Trinken einlädt, können ebenfalls eine Rolle spielen.

Anzeichen für Dehydration:

Trockene Nase: Obwohl keine sichere Angabe, kann eine trockene Nase in Kombination mit anderen Symptomen auf Dehydration hindeuten. 

Träge Augen: Eingesunkene Augen können ein Zeichen für Flüssigkeitsmangel sein. 

Trockene Schleimhäute: Hebe das obere Augenlid an. Ist die Schleimhaut trocken und klebrig, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. 

Verminderte Elastizität der Haut: Ziehe vorsichtig an der Haut an der Schulter. Federt sie langsam zurück, deutet das auf Dehydration hin.

So motivierst du deinen Hund zum Trinken:

Attraktives Trinkwasser: Biete immer frisches Wasser in einem sauberen Napf an. Du kannst das Wasser auch leicht mit etwas Brühe oder einem kleinen Stück Obst aromatisieren. 

Mehrere Wasserstellen: Stelle mehrere Wassernäpfe an verschiedenen Orten auf. 

Wasser beim Spielen: Integriere Wasser in das Spiel. Ein nasser Ball oder ein Spielzeug, das mit Wasser gefüllt ist, kann den Durst anregen.  

Nassfutter: Nassfutter enthält mehr Flüssigkeit als Trockenfutter. 

Eiswürfel: An heißen Tagen sind Eiswürfel im Wassernapf eine willkommene Abwechslung.

Selbstgekochtes Futter und Flüssigkeitsaufnahme:

Selbstgekochtes Futter bietet die Möglichkeit, den Flüssigkeitsgehalt zu erhöhen. Gemüse, Obst und Suppen können hier eine wichtige Rolle spielen.

Fazit

Ein ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für die Gesundheit deines Hundes unerlässlich. Wenn du dir Sorgen machst, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Mit ein bisschen Kreativität und den richtigen Tipps kannst du deinen Hund dazu motivieren, mehr zu trinken. 

Hinweis:

Dieser Artikel dient lediglich der allgemeinen Information und ersetzt keine tierärztliche Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen solltest du immer einen Tierarzt konsultieren.

Wir möchten, dass es deinem besten Freund rundum gut geht.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass der Schlüssel dazu oft in der richtigen Nahrung liegt. Futter in Lebensmittelqualität, das keine künstlichen Zusatzstoffe enthält und zu 100 % transparent ist, wie es bei keinem Fertigfutter der Fall ist. 

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