Was sollte vermieden werden?
Getreide: Bei vielen Hunden mit Dermatitis wird eine Getreideunverträglichkeit vermutet.
Zucker: Zucker kann Entzündungen verstärken.
Künstliche Zusatzstoffe: Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker können Allergien auslösen.
Zusätzliche Tipps:
Führe ein Ernährungstagebuch: So kannst du herausfinden, welche Lebensmittel bei deinem Hund zu Beschwerden führen.
Konsultiere deinen Tierarzt: Bevor du die Ernährung deines Hundes umstellst, solltest du unbedingt deinen Tierarzt konsultieren.
Sei geduldig: Die Behandlung von Dermatitis erfordert Zeit und Geduld.
Fazit
Mit einer angepassten Ernährung und viel Liebe kannst du deinem Hund mit Dermatitis helfen, wieder ein glückliches und juckfreies Leben zu führen. Selbstgekochtes Futter bietet dir die Möglichkeit, die Ernährung deines Hundes individuell anzupassen und so seine Haut von innen heraus zu stärken.